Kardiologie
Ihr Kardiologe in Dénia
Ihr Kardiologe in Dénia
Foto: Gajus – Adobe Stock
Was macht der kardiologe?
Hier dreht sich alles ums Herz
Unsere Kardiologen in Dénia diagnostizieren und behandeln vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck. Diese zählen zu den am meisten verbreiteten Krankheiten und sind eine der häufigen Todesursachen.
Wo liegen die Schwerpunkte?
Die Kardiologie ist zuständig für alle angeborenen und erworbenen Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems sowie des Blutkreislaufs. Ernsthafte Erkrankungen wie Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Infarkte, aber auch zu hohen Blutdruck erkennt der Kardiologe mit speziellen Untersuchungen wie Belastungs-EKG, Langzeit-EKG oder Echokardiografie (Herzultraschall).
Unsere Leistungen
Unsere Kardiologie in Dénia
EKG und Belastungs-EKG
Echocardiografie (Herzultraschall)
Duplexsonographie
Stressechokardiographie
Langzeitblutdruckmessung
Herzschrittmacherkontrollen
Sportmedizinische Diagnostik
Herz- und Gefäß-Check
Vorsorgeuntersuchungen
Welche Erkrankungen behandelt die Kardiologie?
Vom Bluthochdruck bis zur Myokarditis
Bluthochdruck (Hypotonie)
Bluthochdruck (Hypotonie) ist eine sehr weit verbreitete Zivilisationskrankheit, die vor allem durch ungesunde Lebensumstände wie zu wenig Bewegung, Rauchen oder falsche Ernährung verursacht wird. Typische Symptome sind Kopfschmerz, Müdigkeit, aber auch Sehstörungen. Wenn der Druck dauerhaft über 140/90 liegt, muss er behandelt werden. Zu hoher Blutdruck schädigt die Gefäße, das Herz und die Nieren. Außerdem kann er zu Folgeschäden führen, beispielsweise Schlaganfall, Herzinsuffizienz und Herzinfarkt, aber auch die Netzhaut oder die Nieren können betroffen sein.
Herzrhythmusstörungen
Herzrhythmusstörungen treten auf als Tachykardie (wenn das Herz zu schnell schlägt) oder als Bradykardie (zu langsamer Herzschlag). Sie können die Symptome verschiedener schwerwiegender Erkrankungen des Herzens sein.
Herzinsuffizienz
Bei der Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche) sind die Herzkranzgefäße verengt, sodass der Körper nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden kann. Betroffene bemerken das durch reduzierte Leistungsfähigkeit und Atemnot. Die Herzinsuffizienz kann den linken oder den rechten Herzmuskel befallen, aber auch das gesamte Herz. Sie tritt in unterschiedlich starker Ausprägung auf, ist aber eine der häufigsten Todesursachen. Ausgelöst wird sie durch die Koronare Herzkrankheit, erhöhten Blutdruck oder Erkrankungen bzw. Entzündungen des Herzmuskels.
Herzinfarkt
Der Herzinfarkt bezeichnet den Verschluss eines Blutgefäßes im Herzmuskel. Der Muskel wird dadurch nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und leistet keine Arbeit mehr. Die Ursache kann zu hoher Blutdruck sein, aber eine wichtige Rolle spielen auch Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht, mangelnde Bewegung, zu hohe Cholesterinwerte und Diabetes. Anzeichen für einen Infarkt sind Schmerzen in der linken Brustseite, Atemnot und ein Gefühl der Beklemmung.
Gefäßerkrankungen
Gefäßerkrankungen (Erkrankungen der Herzkranzgefäße) entstehen, wenn sich Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen bilden (Arteriosklerose). Die Gefäße werden dadurch verengt und die Organe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Das führt zu Schmerzen in der Brustgegend und zu einem Druckgefühl, der Angina Pectoris. Darüber hinaus kann die sogenannte Koronare Herzkrankheit entstehen, aber es können auch hier Folgeerkrankungen auftreten, etwa Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen oder Infarkt.
Myokarditis
Myokarditis (Herzmuskelentzündung) ist oft die Folge grippaler Infekte. Viren oder Bakterien infizieren den Herzmuskel, was sich durch Herzklopfen oder Herzstolpern bemerkbar macht. Langfristig kann die Entzündung auch zu einer Rhythmusstörung führen. Bei ausreichender Ruhe heilt eine Herzmuskelentzündung meist komplett aus, aber es können auch Spätfolgen zurückbleiben.
Ihr Kardiologe in Dénia ist Ansprechpartner unter anderem bei
Bluthochdruck
Herzklappenfehler
Schlaganfall
Herztumor
Herzfehler
Herzrhythmusstörungen
Ihre Fachärzte
Dr. Fernando de la Guía
Facharzt Kardiologie
Sportkardiologie (ICMA-Direktor)
Dr. Alfonso Valle
Facharzt Kardiologie
Prof. Dr. Aurelio Quesada
Professor Kardiologie
Spezialist für Rhythmus- Störungen